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ver.di Bezirk Weser-Ems
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Tarif- und Besoldungsrunde Tarifgemeinschaft deutscher Länder 2023: Erhöhung mindestens um 340 Eurob bereits am 1. November 2024 stiegen die Tabellenentgelte um den Sockelbetrag von 200 Euro. Zum 1. Februar 2025 steigen die Tabellenentgelte nun um zusätzliche 5,5 Prozent.
Kundgebung
Unter diesem Motto demonstrierten über 7.000 Menschen am vergangenen Samstag, 18.01.2025, bei klirrenden Temperaturen in Oldenburg.
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Mitbestimmungsrechte und Handlungsmöglichkeiten für betriebliche Interessenvertretungen - Konferenz für Interessensvertretungen am 11. und 12. März 2025 in Berlin
ver.di fordert in der Tarifrunde von Bund und Kommunen 2025 u.a. ein Volumen von acht Prozent, mindestens aber 350 Euro mehr monatlich für Entgelterhöhungen und höhere Zuschläge für besonders belastende Tätigkeiten.
„Demokratie im Krisenmodus – Journalismus gefordert wie nie!“ lautet das Motto des 37. Journalismustags der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di
ver.di fordert für die Tarifbeschäftigten und Auszubildenden sowie Studierenden u.a. eine Tarifsteigerung von linear sieben Prozent bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten.
„Dieses magere Angebot ist kein gutes Signal an die Beschäftigten."
Die Tarifverhandlungen werden am 12./13. Februar 2025 für die Kabine fortgesetzt.
Verhandlungsauftakt ist der 21. Januar 2025.
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und die Gewerkschaft ver.di legen erstmals ein gemeinsames Papier vor, das eine Vision für den ÖPNV bis 2035 skizziert.
Aktuelle Daten aus ver.di Befragungen zeigen, dass gerade in den Allgemeinen Sozialen Diensten eine starke Fluktuation herrscht und viele Stellen unbesetzt sind.
ver.di fordert eine Erhöhung der Gehälter und Honorare um 10,5 Prozent, um die Kaufkraftverluste der letzten Jahre auszugleichen.
Beide Arbeitnehmerorganisationen kritisieren die Plattform als Forum für die Verbreitung von Demokratiefeindlichkeit und Desinformation.
ver.di fordert für die rund 170.000 Tarifbeschäftigten und Auszubildenden sowie Studierenden eine Tarifsteigerung von linear sieben Prozent bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten.
„Nur mit deutlichen Lohnsteigerungen für die Beschäftigten lassen sich die noch immer hohen Kosten und Lebensmittelpreise bewältigen“
Angriffe sind nicht akzeptabel
Bühler verwies auf Erhebungen von ver.di, wonach die Standards der PPP-RL durchschnittlich nur zu 75 Prozent erfüllt werden.
Parallel zu den Arbeitsniederlegungen in Deutschland wird zum ersten Mal landesweit in den USA zu Streiks bei Amazon aufgerufen.